Frauennamen sind auch im öffentlichen Raum unterrepräsentiert. Die Frankfurter Stadtverordnetenversammlung hatte deswegen schon im Jahr 1989 beschlossen, dass Frauen bei der Straßenbenennung stärker berücksichtigt und Frankfurterinnen dabei bevorzugt werden sollen. Im neuen Koalitionsvertrag ist festgelegt, dass so lange Frauennamen in die städtische Vorschlagsliste aufgenommen werden, bis diese 50 Prozent der Vorschläge umfassen. Der Ortsbeirat möge daher beschließen, dass zukünftig neue Straßen, Plätze, Schulen, Parks oder andere Einrichtungen im Ortsbezirk grundsätzlich und ausschließlich nach Frauen benannt werden - bis die Parität erreicht ist. mehr
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