Frauen bei Straßenbenennungen berücksichtigen

Frauennamen sind auch im öffentlichen Raum unterrepräsentiert. Die Frankfurter Stadtverordnetenversammlung hatte deswegen schon im Jahr 1989 beschlossen, dass Frauen bei der Straßenbenennung stärker berücksichtigt und Frankfurterinnen dabei bevorzugt werden sollen. Im neuen Koalitionsvertrag ist festgelegt, dass so lange Frauennamen in die städtische Vorschlagsliste aufgenommen werden, bis diese 50 Prozent der Vorschläge umfassen. Der Ortsbeirat möge daher beschließen, dass zukünftig neue Straßen, Plätze, Schulen, Parks oder andere Einrichtungen im Ortsbezirk grundsätzlich und ausschließlich nach Frauen benannt werden - bis die Parität erreicht ist. mehr



zurück

GRUENE.DE News

<![CDATA[Neues]]>

  • Deutschlands starke Start-up-Szene

    Deutschland hat eine der erfolgreichsten Start-up-Szenen. Im internationalen Vergleich liegen wir mit 31 milliardenschweren Start-ups – [...]

  • Klimaschutz ist Menschenschutz

    Starkregen und Hochwasser werden durch die Klimakrise häufiger und extremer. Eine neue Studie des Umweltbundesamts zeigt, dass mehr als 80 [...]

  • Drei Jahre Regierungsbilanz Ampel

    Seit fast drei Jahren sind wir als Teil der Bundesregierung im Amt. Von Beginn an waren die Herausforderungen groß und sind es immer noch. [...]